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Murphy’s law – Les Blablas on the road
Okt 222010
 

Die Reise führt uns erst mit Marc und Mymi im Gepäck ins kleine bulgarische Dörfchen Koprivshtitsa. Wir haben beschlossen gemeinsam noch eine Wanderung zu unternehmen, bevor sich dann unsere Wege wieder trennen. Leider fällt mal wieder Wasser vom Himmel und so verabschieden wir uns schon am Morgen des nächsten Tages voneinander, schweren Herzens, denn so ne gemeinsame Woche schweisst doch zusammen! Nun, viel Positives über Bulgarien können wir nicht erzählen. Eins ist aber sicher, hinter dem Regen und dem grauen Schleier würde sich eine wunderschöne Natur verstecken. Aber selbst die sonst so grell leuchtenden Herbstbäume lachen uns nur stumpf entgegen. Also machen wir uns doch so schnell wie möglich auf zu den Griechen, und was die für uns parat haben… *seufz*:

Kaum über der Grenze finden wir bei einem hübschen See ein mögliches schönes Schlafplätzchen gleich unten am Ufer… doch diese Rechnung haben wir leider ohne die letzten 3 Regentage gemacht… zack! Snoopy steckt mitten im braunen Schlamm fest und kommt weder zurück noch vorwärts. Der nette Herr mit seinem Hinterrad angetriebenen Pick Up schafft es leider nicht uns hier raus zu schleppen. Da muss mal wieder ein 4×4 an die Arbeit (tschuldigung Snoopy). Keine viertel Stunde später haben wir und Snoopy wieder sicheren Boden unter den Füssen, doch wir sehen alle aus wie kleine Dreckschweinchen nach dem morgendlichen Schlammbad. Efcharisto liebe Griechen! Am nächsten Tag hat Snoopy mühe mit anspringen, zickig oder was? Doch alles geht gut und schon Bald sind wir im schönen, sonnigen Thessaloniki angekommen und parkieren uns bei einem kleinen Fischerhafen und geniessen das Dolce-far-niente und die Ambiance dieser lebendigen Stadt am Meer. Dass wir schlussendlich 5 Tage hier festsitzen, haben wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt.

Nächster Tag, Weiterreise. Aber Snoopy springt nun definitiv nicht mehr an. Die Euro Assistance (Versicherung bei Pannen, zum Glück gibt’s das!), sehr hilfreich, organisiert uns einen Abschleppdienst… schwup di wupp wird Snoopy auf die grosse Ladefläche gezogen und ab geht’s in die VW Garage. Wir sitzen kurze Zeit später schon im Taxi und werden in unser Hotel chauffiert (natürlich alles durch die nette Frau Euro Assistance organisiert). Von da weg läuft so ziemlich alles schief, was schief gehen kann.

1. Tag

Euro Assistance schlampt und gibt das OK zur Problem-Analyse zu spät – Garage schliesst um 16:00 Uhr à 1 Tag verschlampt und bezahlen kein Hotel weil Analyse halt noch nicht gemacht ist! *NERV*. Wir schlafen in der Garage, ist auch ganz nett, grüner Sack am Seitenspiegel signalisiert dem Nachtportier hinter der Überwachungskamera, wir müssen Pipi, bitte Türe aufmachen 😉

2. Tag

Snoopy braucht Ersatzteile die erst bis Freitag geliefert werden können. A) Fähre nach Kalymnos verschieben. B) Rumänen verklagen weil Folgeschaden vom Keilriemenwechsel.

Euro Assistance organisiert wieder ein Taxi und Hotel. Im Taxi ruft Frau Euro Assistance wieder an und erklärt uns, dass sie ab sofort nix mehr zahlen, weil wir ja schon mehr als 90 Tage unterwegs sind und wir nicht beweisen können, zwischenzeitlich in der Schweiz gewesen zu sein (Herrgott noch mal, immer dieses Kleingedruckte). Kaum im Hotel telefonieren wir mit Totalmobil von VW, auch die können nicht helfen weil letzter Service in Rumänien gemacht und somit nicht mehr der AMAG-Pannenhilfe (Totalmobil) unterliegt und wir 2000 KM zuviel auf dem Tacho haben seit dem letzten CH-Service. Grummeldidu. Und der TCS hilft uns auch nicht weiter weil wir eben den berühmten ETI-Schutzbrief nicht haben! Und auch wenn wir den hätten, irgendeinen Grund hätten auch die gefunden uns nicht helfen zu müssen. Doch einfach nicht die Nerven verlieren, mit Geld lässt sich bekanntlich Alles regeln. Und wer bitte schön braucht schon eine Pannenhilfe? 😉 So, jetzt aber mal tief durchschnaufen, und mal lecker Flühlingslolle essen beim Chinesen. Slow down, take it easy.

3. Tag

Wir schauen uns jetzt endlich Mal die Stadt an, die uns nun schon so lange „beherbergt“. Bei strahlendschönem Wetter laufen wir kreuz und quer durch die Fussgängerzonen, vorbei an historischen Ruinen und vorbei am bekannten „White Tower“ und der endlos langen Strandpromenade. Thessaloniki ist maximal cool! Den Abend verbringen wir wieder in der Garage, sozusagen unser 2. zu Hause. Auch heute gilt wieder, grüner Sack = fare la pipi. Und überhaupt müssen wir mal sagen, dass die Leute hier in der VW Garage einfach super sind und uns unterstützen wo sie nur können! Efcharisto!

4. Tag

Wir sind super guecklich, Snoopy ist wieder gesund und es kann weiter gehen… «jede brucht si Insle» ;-).

Viele warme Grüsse aus Griechenland

Rebi und Tinu

  2 Responses to “Murphy’s law”

  1. …ich sag nur «SERVICE»:-( ..ich vermute mal, dass ihr nächstes mal keine EURO Assistance mehr abschliessen werdet *s

    Gruss
    aus der sonnigen Schweiz

  2. ui ui ui, das isch ja ä stroy… äktschen pur 🙂
    aber schön we snoopy wider gsund isch und öii reis cha witerga *ich-froh-bin-für-öich»…

    dicke knuddler eifach und VIU LIEBI GEDANKE