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Alles hat ein Ende… – Les Blablas on the road
Dez 102010
 

Nachdem die Tage auf Kalymnos kürzer werden und wir einige Kletterrouten bereits das zweite oder sogar dritte Mal klettern, ist es an der Zeit langsam an die Rückkehr zu denken. So buchen wir anfangs Dezember die Fähren von Kalymnos nach Athen und von Patras nach Venedig. Kaum liegt die Reservierungsbestätigung bei uns im Posteingang wird uns mulmig zu mute. 7 Monate schon vorbei, es bleiben ein paar wenige Tage bis zur Rückkehr in den CH-Alltag und all die mühsamen Dinge wie Wohnungs- und Arbeitssuche. Phu. Doch anstelle von Trübsal blasen geniessen wir die letzten Tage und die wärmende Sonne bis zur letzten Sekunde. Am 6. Dezember 2010, morgens um 03:00 Uhr besteigen wir die Fähre, pünktlich zu unserem Abschied setzt auf Kalymnos der Regen ein. Die Überfahrt verläuft ruhig und ohne hohen Wellengang und am Nachmittag laufen wir auch schon in Athen bei eitlem Sonnenschein ein. Auf dem Weg nach Patras frönen wir dann wieder dem Camping-Dasein in und um Snoopy an einem schönen Strand am Meer, der schöne Sonnenuntergang begleitet uns in den letzten griechischen Abend. Tagsdarauf läuft die Fähre in Richtung Venedig los, nur knapp ein Drittel der Fähre ist ausgebucht uns so machen wir’s uns am Oberdeck auf einem gemütlichen Sofa bequem und bringen die 32 Stunden locker rum bis wir dann am 8. Dezember 2010 frühmorgens bei dickem Nebel in die Lagune von Venedig einlaufen. Brrr hier geht ein eisiger Wind, zum Glück haben wir die Daunenjacke miteingepackt 😉 Und wenn wir schon in Venedig sind, schauen wir uns doch auch gleich mal die hübsche Stadt an, fahren mit der Gondelfähre und machen uns auf dem überfluteten Markusplatz die Füsse nass 🙂 Wir wärmen uns bei einem sehr leckeren Cappuccino in einer hübschen Café-Bar und stellen fest, auch Bella Italia ist ein weiterer schöner Eindruck auf unserer Reise. Am gleichen Abend fahren wir weiter Richtung Verona, wenn wir schon mal hier in der Gegend sind, steht auch diese Stadt noch auf dem Programm. Auf einem Parkplatz bei einer Pizzeria in einem kleinen Dorf dürfen wir die Nacht verbringen und da Wikileaks genau an diesem Donnerstag-Abend die Mastercard-Leitung lahm legt, füllen wir uns den Magen mit den feinsten italienischen Leckereien für nur 17 EURO (unser Restgeld). Der nette Patrone der Pizzeria verbietet uns sogar am nächsten Tag die fehlenden 40 EURO vorbeizubringen, wir sollen doch einfach jetzt die Nacht geniessen und er wünsche uns alles Gute. Auch hier werden wir nicht von der Freundlichkeit der Menschen verschont. Tagsdarauf fahren wir über Land in Richtung Milano und stecken kurze Zeit später in einem Monster-Stau der uns gerade Mal 4 Stunden Zeit wegfrisst. Und so fahren wir halt erst am 10. Dezember 2010 über die Schweizer Grenze, auch hier lacht uns die Sonne weiterhin entgegen. Nach einem kurzen Besuch des kleinen Städtchens Bellinzona machen wir uns in Richtung Gotthard auf und da, oh Schreck, es beginnt zu schneien. Wir sind gespannt wie sich uns die Nordseite präsentiert und hoffen, dass wir nicht aus Schnee-technischen Gründen anhalten müssen. Snoopy’s Finken sind ja ziemlich abgelatscht 😉 Aber alles wunderbar und gegen 16:00 Uhr treffen wir dann in Moosseedorf ein und werden mit einer Herzlichkeit empfangen, wie man es sich nur erträumen kann. Seitdem stehen wir ständig unter Strom, haben unsere lieben Freunde getroffen, den Papierkrieg mit dem RAV gestartet und uns auf Wohnungsuche gemacht. Mit Erfolg, Tinu hat bereits einen Arbeitsvertrag unterzeichnet und muss ab 01. Februar 2010 wieder “Gring abe u seckle”. Die Wohnungssuche war bisher noch nicht erfolgreich, wir sind aber an einigen schönen Objekten “dran” 🙂

Zum Ende bleibt uns nun die Erinnerung an eine wunderschöne Zeit in interessanten, wunderschönen und einzigartigen Ländern. Schöne und emotionelle Begegnungen und freundschaftliche Bekanntschaften welche wir weiter pflegen werden. Und natürlich Photos, 7000 an der Zahl. Die gilt es nun zu ordnen um euch, liebe Freunde und Familie mit unserem Erlebten vielleicht auch ein bisschen verzaubern zu können. Wir möchten uns von ganzem Herzen bei all denen bedanken die uns vor Riesebeginn Mut zugesprochen haben, mit uns mitgefiebert haben, unsere www.lesblablas.ch Seite zum Leben erweckt haben und einfach für uns da waren und es immer noch sind. Wir hatten so unglaublich Freude an all den unzähligen grafischen Ergüssen auf unserem Doodle und die vielen lieben Kommentare, Emails und Skype-Sessions. Vielen Dank für eure grosse Unterstützung und dass ihr uns so warm empfangen habt. Wir haben euch “fescht gärn” und ihr seid ein grosser und wichtiger Teil des ganzen Puzzles unserer Europareise.

LOVE, Les blablas back home

  One Response to “Alles hat ein Ende…”

  1. *snif*… viu meh cha me ja gar nümm drzue schribe…

    ABER schön isch’es gsi: dr erscht morge-akt im büro; mau lesblablas abchecke und chli ga läse…
    oft bini im büro mit tränli ide ouge ghocket und ha vouer fröid öii so wahnsinnig schön gschribne
    biiträg gläse… rebi du bisch eifach DIE MEISTERIN DER TEXTE 🙂
    und glich hets eim ja ou oft truurig gmacht wüu mir so lang uf öich hei müesse verzichte! drum isch’es
    ja um so schöner, sit dir ez wider da und chöi mir öii idrück live mit öich teile…

    ig danke ÖICH für LESBLABLAS im netz – und dass mir somit hei chönne teil-si vo öiem wahnsinns
    abentür…

    ä dicke knuddler vom romi