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{"id":436,"date":"2010-08-08T09:50:25","date_gmt":"2010-08-08T08:50:25","guid":{"rendered":"http:\/\/www.lesblablas.ch\/?p=436"},"modified":"2021-02-12T20:44:44","modified_gmt":"2021-02-12T19:44:44","slug":"die-perle-estland-estonie-une-perle","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.lesblablas.ch\/?p=436","title":{"rendered":"Die Perle Estland"},"content":{"rendered":"

Wenige Kilometer ausserhalb von Tallinn erwartet uns ein flaches, landwirtschaftliches Estland. An uns ziehen goldene Weizenfelder, moderne H\u00f6fe und dunkle Tannenw\u00e4lder vorbei. Am Ende der Tagesreise halten wir im kleinen \u00d6rtchen Haapsalu, welches sich schnell als Kitesurf-Paradies outet. Der regelm\u00e4ssige mittelstarke Wind gibt den \u201eDrachenfliegern\u201c die n\u00f6tige Power. Wir lassen uns also gleich hier am Strand nieder und geniessen das Schauspiel. Am n\u00e4chsten Tag erkunden wir den Ort mit dem Fahrrad. Ein St\u00e4dtchen, das sich ziemlich h\u00fcbsch gemacht hat f\u00fcr uns. Wundersch\u00f6ne Strandpromenade, alte farbige Holzh\u00e4user in der Innenstadt und eine alte, aber gut erhaltene Burg in deren Gem\u00e4uern wir uns auch umsehen. Auf der Fahrt zur\u00fcck entdecken wir per Zufall den alten, ausrangierten Bahnhof von Haapsalu, da kommt historisches Eisenbahn-Feeling auf. Hier stehen alte und kurz vor dem Zerfall stehende Zugwaggons und Lokomotiven rum, sehr eindr\u00fccklich (Gr\u00fcsse an Fritz zu Hause, wir hoffen die Bilder gefallen ;-)). Weiter geht\u2019s in s\u00fcd\u00f6stlicher Richtung ins Landesinnere zum Soomaa Nationalpark. Nach kurzer Suche finden wir das Basecamp von Ivar, h\u00fcbsch gelegen am Raudna Fluss, sogar mit schwimmender Sauna. Wir lassen uns durch Jaanuus, dem Fahrer, den 10:00 Uhr Termin f\u00fcr Morgen zwecks Kanu-Fahrt, best\u00e4tigen. Ein paar 100 Meter vom Camp entfernt finden wir das super coole Nachtlager mit Feuerstelle (leider nix Fleisch im K\u00fchlschrank), Badeplatz und sogar WC \ud83d\ude09 Und nun wird z\u00fcnftig gefeiert, schliesslich f\u00e4ngt in der Schweiz ja auch langsam das \u201egeknalle\u201c f\u00fcr die 1. August-Feier an. Happy Birthday Schweiz und wir fr\u00f6nen dem Patriotismus \ud83d\ude09 Die Kanufahrt am n\u00e4chsten Tag ist wundersch\u00f6n und idyllisch ruhig. Der Fluss hat kaum Str\u00f6mung und wir gleiten tr\u00e4ge durch die wunderbare M\u00e4rchenlandschaft mit hohem Schilf, alten Eichen und vielen sch\u00f6nen Seerosen. 4 Stunden sp\u00e4ter sind wir wieder im Basecamp zur\u00fcck und laufen direkt noch zum Sumpfgebiet hoch. Der Nationalpark ist bekannt f\u00fcr seine \u201eBogs\u201c (engl.) was soviel heisst wie Sumpf oder Moor. Die Landschaft hier \u00e4hnelt aber eher der afrikanischen Steppe, echt eindr\u00fccklich. Mitten in den \u201eBogs\u201c befinden sich viele \u201eBog-Pools\u201c. Das sind ca. 8m tiefe T\u00fcmpel mit sehr eisenhaltigem, braunen Wasser. Fast wie Whirlpools ohne \u201eBlubber\u201c. Herrlich darin zu baden und ab ca. 2m Tiefe echt k\u00fchl & erfrischend. Nachdem \u201eanstrengenden\u201c Tag haben wir uns aber nun wirklich ein saftiges St\u00fcck Fleisch, heiss vom Feuer verdient (was wir nat\u00fcrlich extra besorgen gehen :-)). Wir verbringen die Nacht nochmals an einem der sch\u00f6nen Lagerpl\u00e4tze hier in der Gegend. Die Reise durch Estland f\u00fchrt uns danach noch in wundersch\u00f6ne St\u00e4dtchen wo wir die Zeit mit flanieren, Kaffee trinken und Stadtrundg\u00e4ngen verbringen und last but not least \u201ewandern\u201c wir auf den h\u00f6chsten Berg der baltischen Staaten. Der Munam\u00e4gi liegt ganze 318m \u00fc.M. Die Aussicht ist aber dennoch wundersch\u00f6n und eine Windrose mit Distanzangaben zeigt uns auf, dass Bern nur gerade mal 1518 KM in s\u00fcdwestlicher Richtung liegt \ud83d\ude42 Den letzten Abend in Estland verbringen wir an einem sch\u00f6nen, ruhig gelegenen, kleinen See, wundersch\u00f6nes Pl\u00e4tzchen in diesem verschlafenen Ort Viitia. Milde Temperaturen laden bis sp\u00e4t abends ein um gem\u00fctlich draussen zu sitzen, wir beobachten Familien die einen gem\u00fctlichen \u201eSchwumm\u201c vor dem zu-bett-gehen nehmen und die paar Leute am gegen\u00fcberliegenden Ufer die uns mit ihrer schwimmenden Sauna so ziemlich beeindrucken\u2026 ein bisschen neidisch sind wir ja schon (siehe Foto ;-)). Doch der Schein dieser Idylle tr\u00fcgt. Mitten in der Nacht wird Rebi durch laute Rufe geweckt, einer Horde Jugendlicher sind wir offensichtlich ein Dorn im Auge. Turiisti, Turiisti wird st\u00e4ndig geschrieen. Kurze Zeit sp\u00e4ter, ein Auto dass mit quietschenden Reifen um uns rumf\u00e4hrt. An Schlaf ist nicht mehr zu denken und bei Rebi macht sich die Angst breit. Um 3 Uhr nachts r\u00e4umen wir also unsere 7 Sachen zusammen und fahren 15 KM weiter ins n\u00e4chste Dorf, wo wir dann endlich Schlaf finden. Und trotzdem ist das seit 3 Monaten das erste unangenehme Erlebnis menschlicher Natur\u2026 dabei sind es doch \u201enur\u201c ein paar \u201eSchnudergiele\u201c die etwas Spass wollten. Naja, schwamm dr\u00fcber und nun ab nach Lettland \ud83d\ude42<\/span><\/p>\n

Wir denken an euch, Rebi und Tinu<\/span><\/p>\n\n\n\n\t\t\n\t\t\t\t