Was wir heute erleben, ist mindestens ein Post wert… die Walsafari vor der Küste Andenes. Aber da gibt es mal gar nix vor einer genauen Instruktion, oder besser gesagt eine Tour durchs Museum geführt von einem Guide. Und schon das Museum… genial. Alle (ah ja, echt Touristisch, wir sind sicher 40 Personen) treffen sich in der Eingangshalle vom Museum und los geht’s mit dem groszügigen Verteilen der Anit-Seekrank-Pille. Aber Rebi zieht es vor, ihre eigene gut bewährten Medis zu schlucken und Martin will nix, er war vermutlich in einem früheren Leben ein Pottwal. Nun endlich auf die Tour durchs Museum und dann, ab aufs Boot. Kaum vom Ufer abgelegt merken wir den intensiven Wellengang so richtig (zum Leidwesen einiger Personen, die keine Pille schluckten, und trotzdem See-Sensibel sind… würg – und aus ist der Spass). Nach kurzer Fahrt verlangsamt das Boot auch schon wieder und die Spannung steigt. Man hört keinen Mucks und was dann folgt siehst du auf den Photos. Bilder sagen mehr als Worte.
Walschmatzer, Rebi und Martin
Hoi Rebi.
Gäu, di Wale si eifach hammer! Ig ha denn ds Australie gseh u bi totau begeischteret gsi.
Ig hoffe, dass Dirs so richtig chöit gniesse (d Föteli gseh ömu super us).
Wünsche öich ganz e gueti Zit u bis gli!
Liebs Grüessli
Nici
Hej Hej dir zwe
ui, dir heit ja mega glück gha!
Liebs Grüessli i höch Norde
Tane